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Der Objektkünstler und Bildhauer Schak, geb. 1962 ist Autodidakt.
Er unterwirft sich nicht dem Diktat von reinen Stilen und formellen Massgaben, sondern folgt seinem eigenen Instinkt.

Schak beschäftigt sich im Objekt und Bild zwar mit der menschlichen Figur, jedoch haben seine, teils auf sehr lustige Art zum Leben erweckten Männchen keinen Anspruch auf detailgetreue Wiedergabe der Realität; vielmehr versteht der Künstler sie als eine Art von Noten in einer fortlaufenden Partitur. Gleichwohl erinnern sie hier und da unbeabsichtigt an die Symbolik alter aztekischer Zeichensprache.

Gerade in der Gruppe werden "Schaks Stumme Diener" zu sehr korrespondierenden Farbgestalten. Der Phantasie der Betrachter sind so keine Grenzen gesetzt. Schak stellt seinen künstlerischen Rahmen für eine neue Interpretation zur Verfügung; es ist an unserer Phantasie damit zu spielen oder die Objekte schlicht weg als Gegenstände zu nutzen - Stumme Diener die viel erzählen.


© by Schak 2012
www.schakart.de
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Hellweger Anzeiger vom 26.06.2012